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Berlin: Gute Rahmenbedingungen für Schule sind der Schlüssel zur Berufszufriedenheit „Wir kommen nicht vom Fleck. Lehrkräftemangel und hohe Arbeitsbelastung bestimmen den Schulalltag. Schulen brauchen jede Unterstützung, die möglich ist“, erklärt Birke Bull-Bischoff zu den heute veröffentlichten Ergebnissen der Forsa-Umfrage im Auftrag des Verbands Bildung und Erziehung (VBE) zur Berufszufriedenheit von Schulleitungen. Die Sprecherin für Bildungspolitik der Fraktion DIE LINKE weiter: „Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam enger zusammenarbeiten, um zügig kurz-, mittel- und langfristige Lösungen zu finden: Zum Abbau des Lehrkräftemangels ohne Qualitätsverlust, zur Steigerung der Attraktivität des Berufsfeldes, etwa durch die Verbesserung und Vereinheitlichung der Lehrergehälter, sowie zu Verbesserungen in der Lehrerbildung. Was die digitale Bildung betrifft, brauchen wir klare Zielvorstellungen und klare Standards, was mit welcher digitalen Ausstattung überhaupt erreicht werden soll. Im Vordergrund sollte dabei immer stehen, dass Jugendliche eine gute Medienbildung erhalten und lernen, wie sie die Kontrolle über ihre eigenen digitalen Endgeräte erhalten, sich sicher im Netz bewegen und mitgestalten können. Auch die Lehrkräfte dürfen nicht alleingelassen werden. Sie brauchen Unterstützung durch gute und praxisnahe Aus- und Weiterbildung. Schulen dienen nicht den Interessen von Medienkonzernen, sondern der Entwicklung von jungen Menschen. Deshalb darf sich die öffentliche Hand hier keinen schlanken Fuß machen und die Tür für Lobbyismus und Abhängigkeiten öffnen. Das Kooperationsverbot in der Bildung muss endlich vollständig aufgehoben und eine Gemeinschaftsaufgabe Bildung im Grundgesetz verankert werden. Wir brauchen bundesweit geltende Vereinbarungen zur Sicherung materieller und personeller Rahmenbedingungen an Schulen, zur Ausbildung und zu Arbeitsbedingungen der Fachkräfte und zur Bildungsfinanzierung.“ Text-Quelle: Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag |