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Berlin: Ohne radikale Kehrtwende werden noch mehr Menschen an Hunger leiden „Fast 690 Millionen Menschen sind unterernährt - das sind 690 Millionen Menschen zu viel. Der steigende Reichtum Weniger auf der einen Seite und die Zunahme der Armut auf der anderen Seite ist beschämend. Zudem tragen die aktuellen Hochrechnungen der Welthungerhilfe noch nicht den Auswirkungen der Corona-Pandemie Rechnung, die schon jetzt Hunger und Unterernährung zu verschärfen drohen", erklärt Eva-Maria Schreiber, Sprecherin für Welternährungspolitik der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der Veröffentlichung des Welthunger-Index 2020. Schreiber weiter: „Die Bundesregierung ist leider weit entfernt davon, das Ziel ‚Kein Hunger bis 2030‘ mit ihrer Entwicklungszusammenarbeit zu ermöglichen. Zudem setzt sie mit der Sonderinitiative ‚Eine Welt ohne Hunger‘, in die jährlich 1,5 Milliarden Euro fließen, auf kurzfristige Produktionssteigerungen und Kooperationen mit großen Playern wie der Gates-Stiftung oder Bayer. Stattdessen müssten Kleinbäuerinnen und Kleinbauern, die in globalen Lieferketten ausgebeutet werden, in die Hungerbekämpfung aktiv einbezogen und die Macht von Agrar-Konzernen begrenzt werden. Dies fordert auch ein Bündnis aus 46 Organisationen wie Misereor, FIAN, Oxfam und Brot für die Welt. DIE LINKE unterstützt die Forderungen nach dem raschen agrarökologischen Umbau der Ernährungssysteme und der Beendigung der Vereinnahmung der Politik durch Konzerne.“ Text-Quelle: Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag |